Mir ist uebel...
Nach einem wirbeligen Flug ueber die Nazca-Linien... Aber der Reihe nach:
Die Nacht in einem fuer uns ungewohnt schmalen Bett, welches bei jeder Bewegung quietschte und ein Fruehstueck, das es fuer uns nicht gab, "staerkten" uns fuer unsere Fahrt nach Nazca ;-)
Durch eine beeindruckende Landschaft aus aufgefalteten Bergen ging die Fahrt, vorbei an kleineren Oasen und grossen Plantagen von Mandarinen und Wein fuehrte unser Weg nach Nazca, Heimat der sagenumwobenen gleichnamigen Linien.
Uns empfing neben gleissendem Sonnenlicht eine kleine unspektakulaere Stadt, deren wahrer Schatz vor den Toren liegt. Die Nazcalinien sind Scharrbilder, die von den Kulturen Nazca und Palpa von 200 v. bis 300 n. Chr. angelegt wurden. Sie sind so gross, dass sie nur aus der Luft zu erkennen sind und so loeste Flo sein Hochzeitstagsgeschenk mit einem Rundflug ueber die Linien ein
(ohne zu wissen, dass Gesa es fast zum Kotzen finden wuerde :-)!).
Haende und Baum
Kondor
Spinne
Was Menschen ohne heutige Hilfsmittel und ohne Schrift damals schaffen konnten hinterliess einen bleibenden Eindruck auf uns. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt!
Kolibri
Astronaut
Unser Bus geht heute Nacht erst um 22 Uhr in Richtung Arequipa und so nutzen wir gerade die Zeit, um die Bilder der letzten Tage und von heute in einem Internetcafe in Nazca hochzuladen. Viel Spass beim Gucken und liebe Gruesse!
gesa bruhn am 18. Juli 14
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